Freitag, 28. Juni 2013

Die Marienburg, der größte Backsteinbau Europas

Die Burg liegt etwa 60 km südöstlich von Danzig. Hier ein interessanter wikipedia-Artikel. Von 1309 bis 1454 war die Burg Sitz der Hochmeister des Deutschen Orden. Am 7. Juni 1457 zog der König von Polen in die Marienburg ein; der Hochmeister floh nach Königsberg.

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Freitag, 21. Juni 2013

Guatemala; neue Polymer Banknote

Mit Datum 23.11.2011 verausgabte die Banco de Guatemala einen neuen 1-Quetzal-Schein. Ebenfalls eine Polymer-Banknote.

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image004Das besondere gegenüber den zwei Ausgaben vom 20.02.2006 und 12.03.2008 ist natürlich die Flagge ;-).

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Mittwoch, 19. Juni 2013

Österreich, nach dem Krieg

Nach Ende des 2. Weltkrieges wurden von der Alliierten Militärbehörde erstmals eigene Banknoten verausgabt (P.102 -P.111). Diese wenig ansehnlichen Scheinchen wurden bereits 1945 durch eine neue Serie ersetzt. Das ausgebende Institut war nun die Österreichische Nationalbank. Die ersten Banknoten der 2. Republik! Von der Gestaltung her wurde an die letzte Schilling-Ausgabe der 1. Republik angeknüpft. Der 20-Schilling Schein von 1945 (P.116) hat große Ähnlichkeit mit dem 20-Schilling Schein von 1928 (P.95).
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Samstag, 15. Juni 2013

Notgeld von Ochsenfurt

An dieser Stelle möchte ich noch ein paar der 50-Pfennig-Scheine von Ochsenfurt vorstellen. Auf der Vorderseite gibt es im Hintergrund das Rathaus zu bewundern und auf der Rückseite – wem wundert's – einen Ochsen ;-)))

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davon gibt es ein paar Farbvarianten ;-)))

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Freitag, 7. Juni 2013

Nigeria´s Nkpokiti-Tänzer ;-) !

Ich glaube ich hatte hier und hier und hier  schon mal ein paar Beiträge dazu.
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Übrigens ist die Vorderseite auch i. O. ;-)
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Es gibt natürlich auch Signaturvarianten davon…
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Mittwoch, 5. Juni 2013

Zaire, das Land des Mobutu

image006Die Demokratischen Republik Kongo wurde vom 27. Oktober 1971 bis zum 17. Mai 1997 Zaire genannt. Die Umbenennung des Staatsnamens geschah auf Weisung des Präsidenten Joseph-Désiré Mobutu, hinter dem der Anspruch einer behaupteten “Afrikanisierung” steht. Es folgte die  Umbenennungen von Orten und Personen (christliche Vornamen sollten afrikanisiert werden). Aus Joseph-Désiré Mobutu wurde Mobutu Sese Seko usw. Vorübergehend versuchte man, an der Stelle des Christentums den „Mobutismus“ einzuführen, eine religiöse Verklärung Mobutus als göttliche Gestalt. Neben diesen ideologischen Unterbau beschränkte sich Mobutu jedoch auf die Ausplünderung des Zaire.  Als mit dem Zusammenbruch der kommunistischen Staaten ab 1989 und dem Ende des Kalten Krieges sich das Verhältnis zwischen Mobutus Herrschaft und den bisherigen Schutzmächten USA und Frankreich drastisch abkühlte, begann seine Macht zu bröckeln. Nach längeren bürgerkriegsähnlichen Zuständen eroberten im Mai 1997 Aufständische die Hauptstadt Kinshasa. Mobutu ging nach Marokko ins Exil wo er noch im September des gleichen Jahres verstarb.
Mobutu ließ sich während seiner langen Regierungszeit gerne auf seinen Banknoten abbilden – und durch die beständige Inflation wurden immer wieder neue Serien gedruckt.
 
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